Zu den bahnbrechenden Forschungsergebnissen der Gruppe gehörten die erste Demonstration eines optischen A-Scans (Grundelement eines OCT-Bildes, 1990) und die erste Demonstration von Fourier-Domain OCT-Methoden (Basistechnologie aller modernen OCT-Systeme, 1995). Diese Ergebnisse wurden mit dem Russ-Preis der US National Academy of Engineering ausgezeichnet (2017).
Die gegenwärtige Forschung konzentriert sich auf funktionelle Erweiterungen der OCT wie polarisationsempfindliche OCT, Doppler-OCT, Mehrstrahl-OCT sowie auf hochauflösende Abbildungsmethoden unter Verwendung adaptiver Optik. Unsere Arbeiten zur translationalen OCT umfassen Pilotstudien und größere klinische Studien im Bereich der okulären Bildgebung, die Krankheiten wie altersbedingte Makuladegeneration, Glaukom, diabetische Retinopathie und andere umfassen. Unsere Arbeiten wurden in ca. 200 Peer-reviewten Artikeln publiziert.